Ich bin Mine Wirth und so sieht mein Alltag aus…
Diese Seite ist ein Portal zu meiner Welt… zu dem Mensch in mir… Wenn ich nicht lese und schreibe bin ich genau so wie Du… eine Mama, der Hundeflüsterer, die Haushälterin, aber auch Koch, Taxifahrer, Seelsorger, Apotheker, Versandmitarbeiter… Willst Du mehr über mich, über die Mine Wirth, hinter diesen Zeilen wissen, dann bist Du hier genau richtig.
Was habe ich nur getan?
Das ist die Frage, die ich mir gerade stelle. Wollte ich überhaupt ein Blick in mein Alltag werfen lassen? Zu spät! Ich habe in meinem Instagram Profil gepostet, dass ich mit der #12von12 Challenge anfange… als ob ein Challenge (der Millionen-Challenge) mir nicht reichen würde. Einmal angefangen, werde, ich es fortführen wollen. Puh, als ob ich sonst nicht genug zu tun hätte. Wenigstens ist es einmal im Monat, und der Inhalt ist mehr Bild als Text… also machbar!
#12von12 ist ein echter Blogger-Ding! Am 12 jeden Monats werden kräftig Bilder geschossen, nur die 12 best-of dürfen aber in die Parade. Das erste Mal bin ich etwas ungeschickt und poste es Zeit versetzt… was soll’s, Hauptsache ich bin dabei!
Dann gibt die Monatsrückblicke… Wenn ich nur an das Wort denke, kommt langsam Panik hoch bei mir! Ob ich tatsächlich dran bleibe, nach jedem Monat das wichtigste zusammen zu schreiben? Ob es doch nicht zu viel wird mit dem schreiben… An dieser Stelle muss ich meine lauten Gedanken einfach mal stoppen. Ich sehe dann, wenn es so weit ist… und ihr sieht, ob hier ein neuer Rückblick steht.
Immerhin habe ich einen Jahresrückblick geschrieben… und was für einer… dieser Text bedeutet mir viel! Es ist nicht nur die Zeit, die ich investiert habe, aber die Synthese, die ich aus dem Jahr ziehe sind für mich Gold wert. Wer noch nicht meinen Jahresrückblick 2021 gelesen hat, wäre es jetzt vielleicht der richtige Zeitpunkt…
Warum mache ich das?
Bevor es los geht mit den Blicken rückwärts und vorwärts, zunächst etwas Grundsätzliches… Zugegeben, Rückblicke sind Mode unter den Bloggern… aber ich schreibe sie nicht um auf der Blogger-Welle vorne zu reiten. Indem ich schreibe, reflektiere ich das geschehene und ziehe meine lessons-learned daraus. Sonst kommt dieser Schritt viel zu kurz in dem Alltag… ich finde, jeder sollte in seiner Art und Weise Inne halten.
Ende 2020 habe ich anders gemacht. Ich habe nur Stichworte geschrieben. Glaubt mir, texten macht viel mehr Spaß… lesen sowieso – davon gehe ich mal aus! Ein Rückblick zu schreiben muss an erster Stelle gewollt sein und dann bis Ende durchgezogen werden. Das ist ein Vertrag mit mir, ein Versprechen, den ich einhalte. Ja, und es funktioniert! Die Erwartung fordert mich ins Tun zu kommen und zieht mich aus der Komfort-Zone raus.
An sich wäre es wirklich nicht notwendig, einen Rückblick zu schreiben. Geschehen ist geschehen, man kann es nicht ändern… es kostet Zeit und bringt nichts! Gerade ich als Wirtschaftsingenieur sollte wissen, dass man so eine uneffektive Tätigkeit sofort lässt. Nun ja, ich sehe es doch anders. Ich sage immer mir selber: „Mine Wirth, Du bist, was Du bist, aber nehme Dich erstmal an!“ Deshalb finde ich die Rückblicke sehr wertvoll. Es bedeutet Lernen, Verstehen und zugleich Planen, mit der Unterstützung vom besten Lehrer der Welt. Und das bin natürlich ich! Indem ich mir meine Taten bewusst werde, kann ich mich verbessern, die alten Fehler in der Zukunft vermeiden und komme während dieser Analyse auf neue Ideen überhaupt. Daher ist die Zeit sehr gut investiert. Natürlich braucht man nicht einen Rückblick zu schreiben, um das ganze sich bewusst zu machen, aber dieser DOCH und der TROTZ sind die Schlüsselwörter für mich, um zu wachsen. DESHALB mache ich mit!
Den Spaß Faktor habe ich irgendwann mit Sicherheit dazu! Dann zurück zu blicken und „ah, das waren Zeiten!“ sagen zu können schreibe ich jetzt!. Es ist ein Bonus für alle, die sich hierhin verlaufen… ein ganz persönlicher Blick in mein Alltag, ein- bis zweimal im Monat bzw. einmal im Jahr!
Wenn ihr zwischen den Zeilen lesen könnt, dann werdet ihr die Mine Wirth kennen lernen, die hinter dieser Webseiten-Fassade befindet und immer wieder schimpfen kann, wenn was nicht klappt! Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen,
Hahn 2022 – Der Hahn kräht nicht immer so laut!
Der Monat Hahn 2022 war eine Zeit der Integration in Frankreich… und der ist so-la-la gewesen. Besser gesagt ein Start mit Anfangsschwierigkeiten! Es hat nicht alles geklappt und noch mehr Arbeit aufgebürdet… Wie sehr ich in Achtsamkeit geübt bin, habe ich diese Entwicklung mit Leichtigkeit angenommen. Ich weiß, ich wiederhole das so ziemlich oft aber mehr als c’est la vie passt hier nicht zu sagen. Ich habe mich immerhin sehr wohl gefühlt mit der Hahn 2022 Energie und keine richtigen Sorgen gehabt – wofür ich sehr dankbar bin! Aber jetzt bin ich desto motiviert, diesen Monatsrückblick zu schreiben, um genau zurückzuschauen, was alles so tatsächlich passiert ist. mehr lesen…
#12von12 September 2022 – My ordinary world
#12von12 September 2022 ist eine Gesichte eines ganz normalen Tages. Ich führe ein ziemlich gewöhnliches Leben. Alles bestens… ich bin dankbar. Diese Bilder zeigen, was ich gemacht habe, und mein Text dazu als meine Einstellung als Einblick in meine Denkweise, aber ich habe auch eine Mr. Hyde Seite… vielleicht weniger als die meisten Menschen… aber um das Euch erklären zu können sollte ich zunächst (endlich!) mein Text Brilliant Disguise schreiben. mehr lesen…