Schwein 2022 heißt jetzt ist es Dezember! … Ist es wirklich schon so weit im Jahr? Weihnachten steht quasi vor der Tür und ich frage mich, was ich alles in diesem Jahr überhaupt geschafft habe. Wo manche meiner Freunde dran sind, unter der Anleitung von Judith Peters, ihre Jahresrückblick zu verbloggen, mache ich mich an die Arbeit und schaue zunächst, was alles in dem letzten Monat mit der nassen Winter-Energie gemacht habe. 
So wie das Lied November Rain eine gefühlsvolle Ballade ist, waren die letzten Wochen eine ziemlich bewegende Zeit für mich. Nicht dass viel passiert ist, aber ich hatte in meiner Gedankenwelt ziemlich aktiv, natürlich getriggert von den Gefühlen, die mit der Energie des Metall-Schweins auf mich gewirkt haben. Nicht umsonst habe ich mein Monatsrückblick Schwein 2022 eine Gefühlsbombe genannt!
Lesen, Schreiben und sonst nichts
Wenn ich die letzte Energie Phase des Schweins in einem Satz beschreiben müsste, wäre dies sicherlich die Wahrheit. Vielleicht kommt noch Musik hören dazu, aber mehr war nicht auf dem literarischen Zweig unterwegs. Das ich lese bis zur Ohnmacht (Quatsch… aber bis meine Augenlider zu gehen) ist keine neue Sache. Ich freue mich, einigermaßen doch kreativ gewesen zu sein und zu meiner Serie „Book of G.“ weitere Einträge gefügt zu haben – lange nicht genug, wie ich mir ursprünglich vorgenommen hatte. Da kann ich den Schriftsteller in mir nicht zwingen, wenn er sich nicht bereit dazu fühlt. Schließlich habe ich aufgegeben, einem Ziel zu jagen, sondern in aller Ruhe, nach Lust und Laune zu schreiben. Genau dann bin ich zufälligerweise mehr kreativ.
Big Spender – natürlich in Schwein 2022
Da gibt es diese so genannten schwarze Tage im November… mit der Absicht, die vorweihnachtliche Einkäufe gebunden mit Rabattaktionen zu sich zu ziehen. Das ist eine Falle! Ich bin erwachsen und erfahren genug, um nicht von solchen Fällen verführt zu werden… es sei denn, ich warte bewusst darauf. Die nächste Frage eines Minimalisten wie ich ist immer brauche ich es wirklich? Bei Büchern mache ich natürlich eine Ausnahme! Nun habe ich dieses Jahr in Weiterentwicklung und Wellbeing investiert. Und das alles habe ich sehr gerne getan. Da waren ziemlich viele Bewegungen auf meinem Konto (u.a. habe ich versehentlich zu viele Käufe getätigt) aber jedes Cent ist gut ausgegeben.
Zukunftsängste und -euphorie
Du weißt es nicht, aber fühlst es… Da ist eine Aufregung, aber keine Bewegung… Genau so geht es mir, wenn ich über meine Zukunft denke. Klar, jeder hat Pläne – realistisch oder nicht – und diese haben in der Regel was zu tun mit dem bisherigen Leben. Wir bauen entweder aufeinander oder nebeneinander. Mein Leben sieht aber nicht so aus! Das kann ich so sagen, weil ich mich lese… und weil ich mir selber nicht glaube… nicht Mal mein System… frage ich Freunde, mich zu lesen. Nun es sieht nach Action aus… Mein bisheriges einfaches und langweiliges Leben hat innerlich gekocht und darauf gewartet, aber wenn dies quasi vor der Tür steht, werde ich aufgeregt. Im letzten Monat hatte ich diese Zeit gemischt von Euphorie und Ängste, wenn es um meine Zukunft geht. Hier gibt es natürlich keine weiteren Details. Folgt mir, dann werdet ihr erfahren! Reiseplanung Ich habe im letzten Monat so oft Reisen geplant und wieder verworfen, wie noch nie. Einerseits ist meine familiäre Verantwortung mir heilig, anderseits fühle mich auf Abstellgleis. Am liebsten würde ich mich teilen und einen ins Auto oder Flieger setzen, um durch die Welt zu jetten. Familie und Freunde besuchen, Konzert Karten kaufen, Weiterbildung planen, neue Länder und Kulturen kennen… Das alles zieht mich Mal nach Osten, Mal nach Norden… Da ist sicher was noch mehr drin in der Zukunft. Zunächst habe ich mich auf ein längeres Elternbesuch entschieden. Da freue ich mich viele Freunde wieder Mal zu treffen… Die ganze Zeit fehlende Freundinnen-Besuche muss ich unbedingt nachholen!
Mein neuer Drachen, rechtzeitig zu Schwein 2022
… schnurrt mittlerweile. Ich habe ihm die europäischen Sprachen beigebracht, aber er kann seine chinesischen Wurzeln nicht verläugnen. Immer wieder bekomme ich eine Nachricht und einen Hinweis, dass die 20+ chinesische Apps, die ich bereits gelöscht habe, installiert werden wollen. Ich bin wirklich ein sehr weit gekommen mit dem Umzug, und die angesammelten Daten in das neue Telefon zu übertragen, aber immer noch habe ich keinen Plan, ein besseres Datenmanagement durchführen. So wie es aussieht lege ich keinen großen Wert darauf. Vielleicht bräuchte ich einen Sekretär…
Wir kriegen Beton!
Beton ist A und O beim Bauen. Und wir haben lange vor zu bauen… Es war vor langer Zeit geplant, wieder abgelegt, verschoben wegen keiner Zeit, zu warm, zu dies, zu das…. Endlich kam der Betonmischer! 18 Kubik… Und über Nacht ein paar Katzen-Dupsen drauf! Rest sieht wie ein Baby-Popo aus. Und eins habe ich dazu gelernt… Nachdem das Beton sich härtet, muss man sie schneiden, so dass sie nicht reißt. Sonst seien die inneren Spannungen so stark, dass es Risse gibt. Halt hier! Seitdem ich diese bauliche Wahrheit kenne, schaue ganz bewusst auf die Betonböden… Und was glaubt ihr, was ich entdecke? Ja genau! Risse… und zwar unabhängig davon, ob die Betonfläche geschnitten wurde oder nicht. Die Risse sind da… Dort, wo man sie nicht erwartet, vorsorglich die Schnitte einbringt… und hofft, den Gesetzen der Natur zu behaupten… Nichts hilft!
Oh man, da könnte ich sicher viel mehr schreiben, die Analogie über Risse im Beton zu unserem Leben und Psyche bringen… wo wir verletzlich sind und nicht voraussagen können, wo und wann wir brechen… Ich bin nämlich gerade beschäftigt, in meinem Umfeld an jemanden Unterstützung zu leisten, der mit solchen Rissen, die sogar tiefe Kluften verursacht haben, nicht zurechtkommt. Ich selber hatte diese Phase bereits. Mit der Zeit, gewöhnt man sich an die neue Wahrheit, dass der Riss zu dem Boden gehört, und der Anblick tut nicht mehr weh, bis man nicht mehr bewusst wahrnimmt, dass was anderes ist.
Was noch in dem letzten Monat des Schweins mit einer geladenen Wasser Energien passiert, ist
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Letztes Jahr war ich an diesen Tagen dran, meinen Jahresrückblick 2021 zu schreiben (meinen ersten!). Jetzt ist meine Website ein Stück gewachsen und steht nicht mehr in der Baby-Phase. Ich weiß auch mehr, was ich hiermit beabsichtige – dass ich nicht dazu komme, ist eine andere Geschichte! Entsprechend habe ich meine Monatsrückblicke geändert, und an die Monatsenergien angepasst. So wird mein Jahresrückblick für den Wasser-Tiger natürlich erst in Februar geben – nachdem das energetische Jahr zu Ende ist. Wer soll eine bessere Analyse der Energien am eigenen Leib machen? Natürlich hat alles, was ich schreibe, damit zu tun, dass ich mit Hilfe der Energien besser verstehe, wie und warum ich mich so gefühlt habe. Wenn ihr hier, im Schwein 2022 Monatsrückblick, die Hinweise dazu nicht ausreichend finden konntet, liest ihr vielleicht auch den letzten erdigen Monat in dem Monatsrückblick des Hunds 2022.